Schwabmünchen und Gunzenhausen standen als Tagesunkt auf der Exkursion des Stadtrats Immenstadt. 2 Städte, die von der Einwohnerzahl und vom Umfeld mit der Stadt Immenstadt vergleichbar sind. 2 Stadthallen, die saniert, bzw. generalsaniert wurden und, die von Größe und Anforderung mit den Vorgaben, die der Stadtrat in Klausurtagung zusammengetragen hatte übereinstimmen.
Zwei ganz unterschiedliche Hallen rein schon von der Optik. Schwabmünchen eher mit einer ungewöhnlichen Saalgestaltung und angeschlossener Kegelbahn. Gunzenhausen mit futuristisch anmutender Fassade und einem imposanten Foyer. Viele Fragen zum Nutzungskonzept, zur Gastronomie und zur Auslastung wurden an die Betreibergemeinden gestellt. Unsere Stadträtin Vera Huschka war mit vor Ort. Dies waren Anregungen, Beispiele, wie eine zukünftige Stadthalle in Immenstadt aussehen könnte, was sie für Anforderungen erfüllen kann und, wie eine evtl. geplante Gastronomie betrieben werden könnte. Wohl gemerkt, hier wurden nur Eindrücke gesammelt. Eine Entscheidung ist noch lange nicht gefallen und sollte, so die Stadt Immenstadt und der Stadtrat auch, oder vor allem mit den Bürgerinnen und Bürgern abgestimmt werden. Schließlich soll es ja eine „neue Stadthalle“ für uns alle werden.
Text und Bild: Vera Huschka